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Mandalamalen tut uns gut
Malen wir ein Mandala, zeigt es uns unseren derzeitigen seelischen Zustand. Schon seine Betrachtung kann tiefe Prozesse in uns auslösen. Ein Mandala zieht die Blicke seiner Betrachter regelrecht an und besitzt eine große Ausstrahlungskraft. Schon Kinder lieben die gleichmäßige, wiederkehrende Anordnung bestimmter Formen, die insgesamt zu einem harmonischen Muster ineinanderfließen. Diese Ordnung schafft innere Ruhe und gibt Sicherheit.
Beim Malen eines Mandalas fallen wir in einen meditativen Zustand, der uns Heilimpulse sendet und uns in unsere Mitte bringt. Die Konzentration liegt dabei immer auf dem Mittelpunkt, der unser wahres Sein darstellt. Der Begriff Mandala kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis bzw. einen Punkt umgebend. Es symbolisiert Heilung, Einheit und Ganzheit und bezieht sich auf alles im Universum. Es zentriert sich von außen nach innen und stellt das Menschsein als Ganzes dar: Innen das Göttliche und außen Körper und Psyche.
In bestimmten Schritten der persönlichen Entwicklung, in Zeiten geistigen Wachstums oder bei Veränderungen und Schicksalsschlägen verspüren manche Menschen das tiefe Verlangen, ein Mandala zu malen. Hierbei versucht unser Unbewusstes, Ordnung ins Chaos zu bringen. So werden Struktur und Ganzheit in Zeiten chaotischer Verfassung wiederhergestellt. Das Ziel dieses Prozesses ist es, unsere Persönlichkeit zu vervollständigen und auszugleichen, innere Schwankungen zu harmonisieren und unserem Lebensplan erneut eine klare Richtung zu geben.
Das Gestalten eines Mandalas unterstützt uns bei:
- Persönlichkeitsentwicklung und spirituellem Wachstum
- Gleichgewicht und unsere eigene Mitte finden
- Uns neu sortieren und neu aufstellen können
- Zu innerer Klarheit gelangen
- Impulsen und der Intuition vertrauen
- Unsere Neugier wecken, um immer wieder Neues zu entdecken
- Einen Weg für uns selbst finden
- Unsere Konzentration schulen
- Als Meditationshilfe dienen
- Unseren Geist heilen
Durch das Malen und Betrachten eines Mandalas werden Bereiche unserer Psyche stimuliert, zu denen wir sonst nur schwer Zugang finden. Dies ist ein langsamer und meditativer Prozess, der Achtsamkeit schult und unser Leben entschleunigt.
Das Mandala bringt uns in unsere Mitte, bietet Schutz und beruhigt uns in Phasen, in denen wir uns durcheinander und ängstlich fühlen. Es beruhigt die Nerven und lädt zur inneren Einkehr ein. Während wir die Formen und Farben gestalten, verbinden wir uns mit unserer inneren Weisheit und finden Trost und Klarheit.
Die Symbolik eines Mandalas ist komplex und reich an Bedeutung. Es ist ein Abbild des Kosmos nach den Gesetzen der heiligen Geometrie. Die Grundformen eines Mandalas sind Kreis, Quadrat und Dreieck. Hinzu kommen Herz und Stern. Der Kreis steht für das Absolute, für Konzentration und Bewusstsein. Das Dreieck vereinigt Gegensätze und stellt Wandlung dar. Das Quadrat ist stabil und hält uns im Gleichgewicht. Das Herz gilt als Sinnbild für Liebe und Vereinigung und der Stern für die Freiheit und das Göttliche.
Mandalas werden im Buddhismus oft sehr bunt gestaltet, etwa als Sandmandalas durch Mönche, die während der Gestaltung singen und rezitieren, um bestimmte Orte zu weihen. Dabei wird in einer bestimmten Ordnung gearbeitet, ganz ausgeglichen, vier Mönche zur gleichen Zeit, jeder gestaltet meditativ ein Viertel des gesamten Kreises.
Das Malen eines Mandalas ist mehr als nur eine kreative Tätigkeit; es ist ein heilsamer, spiritueller Weg. Jede Linie, jede Farbe, jeder Punkt trägt dazu bei, unsere innere Welt zu ordnen und zu harmonisieren. Es ist, als ob wir unser inneres Selbst auf das Papier bringen und es dabei liebevoll betrachten und verstehen.
In diesem Prozess erfahren wir die tiefe Verbundenheit mit dem Universum und erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Diese Erkenntnis schenkt uns Frieden und Geborgenheit, lässt uns innehalten und tief durchatmen. Es ist eine Einladung, die Schönheit des gegenwärtigen Moments zu erleben und uns selbst mit neuen Augen zu sehen.
So kann das Malen eines Mandalas zu einer regelmäßigen Praxis werden, die uns in Zeiten der Unsicherheit und des Wandels stabilisiert und uns hilft, unser wahres Selbst zu entdecken und zu entfalten. Es ist eine Rückkehr zu unserer inneren Weisheit und eine Feier der Ganzheit unseres Seins.
Malen wir ein Mandala, zeigt es uns unseren derzeitigen seelischen Zustand. Schon seine Betrachtung kann tiefe Prozesse in uns auslösen. Ein Mandala zieht die Blicke seiner Betrachter regelrecht an und besitzt eine große Ausstrahlungskraft. Schon Kinder lieben die gleichmäßige, wiederkehrende Anordnung bestimmter Formen, die insgesamt zu einem harmonischen Muster ineinanderfließen. Diese Ordnung schafft innere Ruhe und gibt Sicherheit.
Beim Malen eines Mandalas fallen wir in einen meditativen Zustand, der uns Heilimpulse sendet und uns in unsere Mitte bringt. Die Konzentration liegt dabei immer auf dem Mittelpunkt, der unser wahres Sein darstellt. Der Begriff Mandala kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis bzw. einen Punkt umgebend. Es symbolisiert Heilung, Einheit und Ganzheit und bezieht sich auf alles im Universum. Es zentriert sich von außen nach innen und stellt das Menschsein als Ganzes dar: Innen das Göttliche und außen Körper und Psyche.
In bestimmten Schritten der persönlichen Entwicklung, in Zeiten geistigen Wachstums oder bei Veränderungen und Schicksalsschlägen verspüren manche Menschen das tiefe Verlangen, ein Mandala zu malen. Hierbei versucht unser Unbewusstes, Ordnung ins Chaos zu bringen. So werden Struktur und Ganzheit in Zeiten chaotischer Verfassung wiederhergestellt. Das Ziel dieses Prozesses ist es, unsere Persönlichkeit zu vervollständigen und auszugleichen, innere Schwankungen zu harmonisieren und unserem Lebensplan erneut eine klare Richtung zu geben.
Das Gestalten eines Mandalas unterstützt uns bei:
- Persönlichkeitsentwicklung und spirituellem Wachstum
- Gleichgewicht und unsere eigene Mitte finden
- Uns neu sortieren und neu aufstellen können
- Zu innerer Klarheit gelangen
- Impulsen und der Intuition vertrauen
- Unsere Neugier wecken, um immer wieder Neues zu entdecken
- Einen Weg für uns selbst finden
- Unsere Konzentration schulen
- Als Meditationshilfe dienen
- Unseren Geist heilen
Durch das Malen und Betrachten eines Mandalas werden Bereiche unserer Psyche stimuliert, zu denen wir sonst nur schwer Zugang finden. Dies ist ein langsamer und meditativer Prozess, der Achtsamkeit schult und unser Leben entschleunigt.
Das Mandala bringt uns in unsere Mitte, bietet Schutz und beruhigt uns in Phasen, in denen wir uns durcheinander und ängstlich fühlen. Es beruhigt die Nerven und lädt zur inneren Einkehr ein. Während wir die Formen und Farben gestalten, verbinden wir uns mit unserer inneren Weisheit und finden Trost und Klarheit.
Die Symbolik eines Mandalas ist komplex und reich an Bedeutung. Es ist ein Abbild des Kosmos nach den Gesetzen der heiligen Geometrie. Die Grundformen eines Mandalas sind Kreis, Quadrat und Dreieck. Hinzu kommen Herz und Stern. Der Kreis steht für das Absolute, für Konzentration und Bewusstsein. Das Dreieck vereinigt Gegensätze und stellt Wandlung dar. Das Quadrat ist stabil und hält uns im Gleichgewicht. Das Herz gilt als Sinnbild für Liebe und Vereinigung und der Stern für die Freiheit und das Göttliche.
Mandalas werden im Buddhismus oft sehr bunt gestaltet, etwa als Sandmandalas durch Mönche, die während der Gestaltung singen und rezitieren, um bestimmte Orte zu weihen. Dabei wird in einer bestimmten Ordnung gearbeitet, ganz ausgeglichen, vier Mönche zur gleichen Zeit, jeder gestaltet meditativ ein Viertel des gesamten Kreises.
Das Malen eines Mandalas ist mehr als nur eine kreative Tätigkeit; es ist ein heilsamer, spiritueller Weg. Jede Linie, jede Farbe, jeder Punkt trägt dazu bei, unsere innere Welt zu ordnen und zu harmonisieren. Es ist, als ob wir unser inneres Selbst auf das Papier bringen und es dabei liebevoll betrachten und verstehen.
In diesem Prozess erfahren wir die tiefe Verbundenheit mit dem Universum und erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Diese Erkenntnis schenkt uns Frieden und Geborgenheit, lässt uns innehalten und tief durchatmen. Es ist eine Einladung, die Schönheit des gegenwärtigen Moments zu erleben und uns selbst mit neuen Augen zu sehen.
So kann das Malen eines Mandalas zu einer regelmäßigen Praxis werden, die uns in Zeiten der Unsicherheit und des Wandels stabilisiert und uns hilft, unser wahres Selbst zu entdecken und zu entfalten. Es ist eine Rückkehr zu unserer inneren Weisheit und eine Feier der Ganzheit unseres Seins.